Durch ein unkontrolliertes Wachstum der IT Landschaft und die ständige Anpassung einzelner ursprünglich gut geplanter IT Systeme an neue Anforderungen stehen viele Unternehmen heute vor der Herausforderung Altbestände aufzuräumen und kommende Änderungen gesamthaft zu Planen. Die Disziplin des Unternehmensarchitekturmanangements versucht seit einigen Jahren große aber auch zunehmend mittelgroße Unternehmen bei dieser Aufgabe mit Methoden, Modellen und Werkzeugen zu unterstützen. Im Gegensatz zu anderen verwandten Disziplinen wie dem Projektmanagement oder der Gestaltung von Softwarearchitekturen fällt es Unternehmen heute schwer die Lösungen der Wissenschaft und Praktikerkonsortien erfolgreich umzusetzen. Ein Grund dafür könnte die "Ingenieursbrille" sein, durch die die aus den IT Abteilungen getriebenen EAM Initiativen betrachtet werden. Menschen, Entscheidungsprozesse und sich ständig ändernde Umweltbedingungen des Unternehmens werden dabei oft vernachlässigt oder bewusst ausgeklammert.
Das Ergebnis der Arbeit soll ein einfaches Modell des Systems "Anwendungslandschaft" sein, anhand dessen grundlegende Zusammenhänge des Verhaltens der Systemkomponenten (Anwendungen, Schnittstellen, Menschen) gezeigt werden können. Außerdem sollen die einflussreichen Umweltfaktoren exemplarisch beschrieben werden.
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