May 17, 2011
Chrstian M. Schweda presents a Paper on Enterprise Architecture Transformation at The International IFIP WG5.8 Working Conference on Enterprise Interoperability (IWEI'2011), Stockholm, Sweden.
May 15, 2011 , by Florian Matthes
29.02.–02.03.2012 in Braunschweig
Große Organisationen sind nach wie vor einem ständigen Wandel ihrer Umwelt ausgesetzt. Die Klassiker dieses Wandels sind Aufkommen und Wegfall von Technologien, (globalen) Märkten, Geschäftsmodellen oder ganzen Organisationen in Mergers & Acquisitions. Beispiele sind der Untergang des Geschäftsmodells klassischer Festnetztelefonie, der Wandel der Energieerzeugung von großen konzentrierten Stromproduzenten hin zu kleinen und verteilten Produzenten sowie das schnelle Entstehen neuer Unternehmen, mit erheblichen Marktkapitalisierungen wie Google oder Facebook.
Um mit diesem Wandel umzugehen, müssen sich Organisationen selbst regelmäßig transformieren. Solche Transformationen spiegeln sich in veränderten Strategien, Produkten und Geschäftsprozessen sowie in Änderungen der zugrundeliegenden IT-Systeme wider. Da viele Transformationen umfassend sind, bedarf es eines Koordinationsmechanismus, so dass alle Teile zu den Zielen der Transformation als Ganzem beitragen. Diese Koordination betrifft den Transformationsprozess und das Transformationsergebnis. Das traditionelle Projektmanagement bietet diese Koordinationsfunktion nicht, da es vor allem projektbezogene (lokale) Optimierungen anstrebt ohne die globalen Ziele – das grosse Ganze der Transformation – zu berücksichtigen. Ein in der Vergangenheit viel diskutiertes und zum Teil auch wirksames Koordinationsinstrument stellt das Enterprise Architecture Management (EAM) dar. Das Problem von EAM ist jedoch, dass es – obwohl meist anders gedacht – nur in den seltensten Fällen über die IT-Domäne hinaus Wirkung entfaltet hat und noch deutlich seltener außerhalb der IT verankert wurde.
Der Track Enterprise Transformation will darum explizit den Rahmen von EAM verlassen, um der Integration von Fach- und Technologiesicht, einem Hauptthema der Wirtschaftsinformatik, bei der Transformation großer Organisationen besser Rechnung zu tragen.
| 15.09.2011 | Einreichung der Beiträge |
| 15.11.2011 | Ergebnisse der Begutachtung |
| 15.12.2011 |
Einreichung finaler Beiträge (Camera ready) |
| 29. 02.–02. 03. 2012 | MKWI 2012 in Braunschweig |
Formatvorlagen, formale Anforderungen sowie das Konferenzsystem zur Einreichung der Beiträgen sind auf der Konferenzwebseite der MKWI 2012 unter http://mkwi2012.de/ verfügbar.
May 12, 2011 , by Alexander Steinhoff (account disabled)
In the paper titled "Applying Web Analytics Tools in the Context of Enterprise Social Software", the author team (Alexander Schneider and Alexander Steinhoff) explore how the mature tools that have been developed primarily for public commercial web sites can be used to support the different stakeholders of social software systems in enterprises. It is particularly examined how the fulltext search capabilites of such platforms can be improved using web analytics data. The paper will be presented at the 12th European Conference on Knowledge Management (ECKM 2011).
May 11, 2011
In the paper titled "Towards an agile design of the enterprise architecture management function" the author team (Sabine Buckl, Florian Matthes, Ivan Monahov, Sascha Roth, Christopher Schulz, and Christian M. Schweda) explore to which extent agile methods can be applied to EA management, derive challenges for an agile EA management approach, and revisit current approaches regarding their agility. Finally, the paper outlines how agile EA management can be implemented based on the method of Scrum.
May 6, 2011
Article on Enterprise Architecture Management Patterns for Enterprise-wide Access Views on Business Objects accepted at EuroPLoP 2011. The Author team (Sabine Buckl, Florian Matthes, Ivan Monahov, Sascha Roth, Christopher Schulz, and Christian M. Schweda) focuses on the enterprise-wide availability of business objects. Motivated by case studies from industry, the paper describes patterns to analyze and justify an enterprise-wide access matrix. Respective viewpoints are presented facilitating a business object access management on enterprise level. The method and information model concepts are further substantiated by means of case studies.